Tja, eigentlich hatte ich mich ja schon mit dem MSR Hyperflow als neue Errungenschaft angefreundet. Da ich aber in Schweden ein wenig mehr Zeit fürs Filtern habe & ich mit dem MSR MiniWorks bereits einen Pumpfilter besitze, ist es nun ein „Gravitationsfilter“ geworden. Aufgrund des guten Preises für den McNett Aquamira Frontier Pro, ist es aber auch kein MSR Autoflow Gravity Filter geworden, den ich hier im Blog auch schon vorgestellt hatte.
Fündig wurde ich bei „The Wright Stuff Outdoor Gear„, einem Ebay Shop aus den USA, wo es den Filter für ~17 € inkl Versand nach D gab. Im Vergleich zu den sonst so üblichen Wasserfilterpreisen, wahrlich ein Schnäppchen.
Die Woche ist schon fast um und es gab bislang noch kein Test in der Rubrik „Christians Versuchsküche“.
Mit dem Travellunch Nuss-Müsli von Simpert Reiter komme ich nun mal dieser Aufgabe nach und lasse Euch an dem Versuch teilhaben.
Wie auch beim einfachen Nudeltopf Carbonara, so ist auch hier beim Müsli die Konkurrenz auf dem „zivilen Alltags-„Sektor schon sehr groß und wie ich z.B. mit Vitalis finde, auch sehr gut. Interessant ist es daher zu sehen, wie sich nun dieses Travellunchmüsli schlägt und ob es besser als Vitalis, Kölln & Co ist.
Wie in Hollywood, so wohl auch in Friedrichshafen, gibt es zu erfolgreichen ersten Teilen, direkt mal ein Nachfolger, der an die Erfolge des Vorgängers anknüpfen soll.
So in der Art kann man sich das wohl auch beim Jetboil Flash vorstellen, dem Nachfolger des Jetboil Klassikers, der nun in überarbeiteter Form im Oktober 2009 auf dem Markt kommt.
So, heute kein Netzfundstück, auch kein super Schnäppchen in irgendeinem Shop, auch kein Neukauf eines genialen und leichten Produkts, sondern ein schöner Fund in der Wohnung.
Beim Aufräumen in den Schränken und aussortieren von alten Sachen fiel mir ein kleines Teil von der Firma Tupperware auf. Ich weiß, bei dem ein oder anderen kräuseln sich jetzt die Nackenhaare, aber das Teil ist wirklich klasse.
Heute mal wieder ein mutiger Produkttest mit Travellunch Nudeltopf Carbonara mit Schinkenspeck von Simpert Reiter.
Ich muss zugeben, man erwartet nicht viel bei solchen Outdoorlebensmittel, umso überraschter war ich vom den Travellunch Gerichte und fand sie bislang um Längen besser, als die zuvor getesteten Gerichte anderer Hersteller und bin daher wieder einmal gespannt gewesen, wie folgendes schmeckt, das zumal durch die gewählte Sorte Nudeltopf Carbonara auch noch „billigere“ Konkurrenz in Gestalt von Maggi, Knorr & Co erhalten hat.
Heute mal wieder etwas aus Japan und zwar das Snow Peak Trek 1400 aus Titan. Also genau das richtige, um leicht bzw sehr leicht auf Tour zu gehen.
Mit Steffi hatte ich auf Mallorca nur einen großen Trangia Topf dabei, d.h. weder eine Pfanne, noch einen Deckel und ich denke, dass da der Wunsch nach einer größeren Ausfertigung des Litech Trek Kettle von Primus entstanden ist 🙂
Das Primus Litech Trek Kettle ist in meinen Augen hervorragend, es ist leicht zu reinigen, hat eine brauchbare Pfanne & eine gute Topfgröße. Einziger Negativpunkt, es ist wahrlich nur für die Solotour.
Aus Japan kommt daher in Form des Snow Peak Trek Titanium 1400 genau die richtige Lösung. Von der Aufteilung wie das Litech Trek Kettle (Pfanne & Topf) und mit 1400 ml wohl auch genau das richtige Fassungsvermögen.
Hier nun mal die Daten & Bilder:
Vorab, ja es schmeckte so ekelhaft, wie es sicher schon beim lesen des Titels den Anschein erwecken könnte 😉
Nun aber mal von Anfang an. Gemäß meiner Rubrik „Christians Versuchküche“ habe ich mir einige Produkte von Simpert Reiter, auch bekannt als Travellunch ausgesucht und teste diese zwar nicht immer unter realen Outdoorbedingungen, wohl aber unter objektiven Gesichtspunkte. Mein heutiges Produkt ist der Travellunch Fischtopf Rügen.
Ich will dabei ehrlich sein, allein der Titel und die Vorstellung nun alten Fisch zu essen, der wohlmöglich noch in 2 Jahre hätte verzehrt werden können, ist schon merkwürdig und zu gleich auch ein wenig reizvoll 😉
Beginnen will ich heute mal mit Travellunch Zigeunertopf mit Rindfleisch und Nudeln von Simpert Reiter.
Ich muss zugeben, man erwartet nicht viel bei solchen Outdoorlebensmittel, umso überraschter war ich vom den Travellunch Gerichte und fand sie bislang um Längen besser, als die zuvor getesteten Gerichte anderer Hersteller und bin daher wieder einmal gespannt gewesen, wie folgendes schmeckt: